Vorstand hat getagt

Wahn/Wahnheide/Lind - Der Bürgerverein Wahn-Wahnheide-Lind beschäftigte sich auf seiner vergangenen Vorstandssitzung unter anderem mit dem Naherholungsgebiet „Scheuermühlenteich" und dem gelegentlichem Zelten im Gelände. Außerdem wurde über den Wasserverlust am Teich während der trockenen Jahreszeit diskutiert. Es wurde festgestellt, dass nicht der „Mönch" (Wasserablaufregulierung) die Ursache ist, sondern die vielen Löcher in dem Damm. Diese sollen in Zusammenarbeit mit den Anglern im Frühjahr mit Beton verfüllt werden. Hierfür ist außer dem Beton auch eine Betonpumpe erforderlich.

Bürgerverein Wahn zieht nüchtern Bilanz

Der Scheuermühlenteichbeauftragte Walther Tönjes machte Ausführungen über zusätzlich durchgeführte Instandsetzungsarbeiten am Zaun und der Teichabsicherung. Außerdem wurde über den Wasserverlust am Teich während der trockenen Jahreszeit diskutiert. Hierbei wurde festgestellt, dass nicht der „Mönch" (Wasserablaufregulierung) die Ursache ist, sondern die vielen Löcher im Damm. Diese sollen in Zusammenarbeit mit den Anglern im Frühjahr mit Beton verfüllt werden. Aus der Bürgerschaft eingereichte Vorschläge und Beschwerden hat das Gremium gleichfalls diskutiert. Den Grund für die mutwillige Entfernung der am Senkelsgraben zur Abgrenzung der Hundeauslaufwiese aufgestellten gelben Pfähle konnte der Vereinsvorsitzende Herbert Gellings nicht nachvollziehen. Auch kann der Vorstand kein Verständnis für einige Hauseigentümer aufbringen, die das abgefallene Laub auf den Bürgersteigen nicht beseitigen und somit zur Unfallgefahr beitragen. Gegen eine Schließung der Wahnheider Postbankfiliale hat sich der Verein vehement ausgesprochen.

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